In vielen Agenturen und Beratungsunternehmen ist es gang und gäbe: Wer Marketingleistungen bucht – insbesondere in Form eines Mandats – verpflichtet sich für 12 oder sogar 24 Monate.
Nicht bei mir.
Ich setze auf eine andere Grundlage: Vertrauen. Nicht auf Knebelverträge.
Immer mehr Unternehmen – insbesondere kleine und mittlere Betriebe – haben erkannt, dass professionelles Marketing entscheidend ist. Aber nicht alle möchten (oder können) dafür intern jemanden einstellen.
Genau hier komme ich ins Spiel: Als externe Marketingleiterin im Mandat.
Was das konkret bedeutet:
Kurz: Ich bin Teil des Teams – aber ohne Fixkosten oder interne Einarbeitungszeit.
Ich werde oft gefragt, warum ich bei meinen Mandatsverträgen keine 12-monatige Bindung einfordere. Die Antwort ist einfach:
🟡 Weil gute Zusammenarbeit auf Freiwilligkeit basiert.
Wenn ein Kunde nicht zufrieden ist – warum sollte er verpflichtet sein, noch Monate weiterzumachen?
Und wenn ich merke, dass Vorstellungen, Tempo oder Werte nicht zusammenpassen – warum sollte ich an der Zusammenarbeit festhalten, nur weil es vertraglich so vorgesehen ist?
Ich glaube fest daran:
Ein Mandat funktioniert nur, wenn beide Seiten wirklich überzeugt sind.
Ich möchte, dass meine Kunden mit Freude mit mir zusammenarbeiten. Dass sie spüren:
Hier bringt jemand Struktur, Marketingverständnis und Umsetzungskraft ins Haus – ohne grosse Reibungsverluste.
Mein Modell schafft Vertrauen. Und es verlangt gleichzeitig von mir höchste Qualität: Ich muss jeden Monat aufs Neue beweisen, dass ich einen echten Mehrwert bringe.
Ein Mandat bei mir lohnt sich besonders für Unternehmen, die:
Wer mit mir zusammenarbeitet, bleibt in der Regel lange. Nicht, weil er es muss. Sondern weil es Sinn macht.
Lust auf ein Kennenlernen?
Ich freue mich auf spannende Gespräche – ganz ohne Kleingedrucktes.
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